Curry Afrikanische Art
Zutaten für 4 Portionen
1 El. Rapsöl
2 Rote Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
300g Aubergine
200g Yamswurzel
1 Dose Wachtelbohnen (265g)
5g Koriander ganz
Koriander gemahlen
5g Kreuzkümmel ganz
Kreuzkümmel gemahlen
Scharfer Paprika
Cayenne Pfeffer
1 El. Tomatenmark
800 ml. Gemüsebrühe
1/2 Blumenkohl
25g Cashewkerne
20g Kürbiskerne
1 Tl. Afrika Currypulver
3 Bird eyes Chili Schoten (Achtung, sehr scharf)
Zubereitung:
- Die Zwiebeln und den Knoblauch würfeln und in einem Topf anbraten.
- Die Aubergine und Blumenkohl dazu geben, würzen. Tomatenmark einrühren und mit Brühe ablöschen. Ca 10 Minuten köcheln lassen.
- Dann die Yamswurzel, Chili und die Bohnen dazugeben und weitere 10 Minuten leicht köcheln lassen.
- Am Ende Mit gehackten Cashewkernen und Kürbiskernen bestreuen.
Tipps:
Dazu schmeckt, auch wenn es seltsam klingt, scharfes Ajvar. Außer bei den ganzen Samen habt Ihr bewusst keine Mengenangaben erhalten. Jeder mag es anders und vor allem in Afrikanischen Gerichten ist die Schärfe mit Vorsicht zu genießen. Tastet euch langsam heran und findet die Menge die am besten zu euch passt;) Vor allem die Bird eyes chilis sind extrem scharf. Auf meinem Bild ist noch ein wenig Brokkoli dabei, aber nur weil ich den noch übrig hatte. Auch bei diesem Curry könnt Ihr die Reste weiter verwerten. Bei der Yamswurzel solltet Ihr die Garzeit im Blick behalten, je nachdem wie Dick eure Würfel sind, braucht sie Länger oder auch Kürzer, der Grad zum Breiig werden ist schmal, beim Kochen wird Sie auch fast doppelt so Dick. Am allerbesten schmecken die Afrikanischen Gerichte wenn Ihr statt der handelsüblichen Aubergine die Eggfruit, also die kleinen Miniauberginen nehmt. Sie haben eine komplett andere Konsistenz. Bekommen werdet Ihr sie am ehesten beim Asiaten oder im Afrika Shop, allerdings sind die kleinen Dinger richtig teuer und hinterlassen einen ordentlichen CO² Fußabdruck,